3. April (Karfreitag): 16.00 h in Dennheritz Sakramentsgottesdienst
5. April (Ostersonntag): 6.00 h Gottesdienst zur Osternacht mit anschließendem Frühstück in Niederschindmaas
6. April (Ostermontag): 10.00 h Festgottesdienst mit Chor und Instrumentalisten in Dennheritz
19. April: 10.00 h Jubelkonfirmation in Dennheritz
26. April: 10.30 h in Niederschindmaas Predigtgottesdienst
Gedanken zum Monatsspruch März: „Gott ist für uns“
Wir Menschen sehnen uns zutiefst danach, dass man für uns ist. Nicht nur die, die zu einer Wahl antreten, hoffen darauf, dass möglichst viele für sie sind. Jeder Sportler wünscht sich, dass er die Unterstützung vieler bekommt. Jeder Schriftsteller schreibt Bücher, damit sich möglichst viele für seine Bücher entscheiden und jeder Musiker wünscht sich, dass viele seine Musik mögen.
Aber auch der kleine Mann auf der Straße und die kleine Frau in ihrem Garten wünschen sich tief innen, dass jemand für ihn und für sie ist. Wenn ein Lehrer spürt, dass viele Schüler gegen ihn sind, oder ein Schüler das Gefühl hat, dass der Lehrer ihn nicht mag, dann verlieren beide die Lust am Unterricht. Wenn wir wissen, dass andere für uns sind, dann gibt uns dieses Wissen eine Menge Kraft, Motivation, Ausdauer.
Wenn man die Nachrichten sieht, hört oder liest, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass viele Menschen auf dieser Welt in erster Linie gegen andere oder gegen etwas sind. Der Monatsspruch für März erinnert uns daran, dass jemand für uns ist: „Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?“
Dass Gott für seine Menschen ist, das setzt die Bibel voraus. Wir befinden uns zwischen Weihnachten und Karfreitag und Ostern. Weihnachten haben die Engel den Menschen gesagt, dass Gott zu uns gekommen ist, weil ER für uns ist. Karfreitag zeigt uns Gott, dass ER trotz unseres Versagens und unserer Schuld immer noch für uns ist. Zu Ostern wird deutlich: Gott ist auch im Angesicht des Todes für uns und will uns nicht dem Tod überlassen.
Gott lädt seine Kinder nicht nur an den hohen Feiertagen in seine Familie, um ihnen zu sagen, dass ER für sie ist, sondern jeder Gottesdienst, jeder Hauskreis, jede Kinderstunde und jeder Seniorenkreis ist eine Möglichkeit Gottes, uns dies zu sagen. Der Monatsspruch ist ein Wort der Ermutigung, ein sehr begründetes. Und es geht noch weiter: „Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken!“ An anderer Stelle schreibt Paulus (2.Kor.1,19): „Der Sohn Gottes war nicht Ja und Nein, sondern es war Gottes JA in ihm.“
Es ist etwas wunderbares, am Morgen aufzustehen und zu wissen: Heute ist Gott für mich! Es ist sehr tröstlich, bei einer unerfreulichen Nachricht zu wissen: Und in all dem ist Gott trotzdem für mich! Auf dieses Ja Gottes gibt es zwei angemessene Antworten: Wir wollen auch zueinander das Ja sagen (Jahreslosung) und in uns soll ein großes JA gegenüber Gott sein. Dies wird unser Leben reich machen!
Pfarrer Matthias Franke
Am Sonntag (8. März) ist sie gestartet, die Bibelwoche unserer Schwesterkirchengemeinden. Das Motto lautet in diesem Jahr: Zur Freiheit befreit. Im Mittelpunkt stehen bis 22. März Texte aus dem Galaterbrief im Neuen Testament. Die weiteren Termine im Überblick:
9. März, 19.30 Uhr im Pfarrhaus Niederschindmaas – Thema: Vom Fluch befreit
12. März, 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Gesau – Thema: Zur Rede gestellt
15. März, 9.00 Uhr in der Gesauer und 10.30 Uhr in der Jerisauer Kirche Gottesdienst jeweils mit Vorstellung der Konfirmanden – Thema: Als Kind geliebt
17. März, 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Gesau – Thema: Vom Rückfall bedroht
20. März, 19.30 Uhr im Jugendheim Dennheritz – Thema: Vom Geist regiert
22. März, 9.00 Uhr in der Gesauer und 10.30 Uhr in der Dennheritzer Kirche Gottesdienst – Thema: Gemeinsam engagiert
5. März, 9.00 Uhr, Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden in Gesau
22. März, 10.30 Uhr, Gottesdienst mit Taufgedächtnis zum Abschluss der Bibelwoche in Dennheritz
29. März, 10.00 Uhr, Konfirmation in Dennheritz
2. April (Gründonnerstag), 19.00 Uhr, Sakramentsgottesdienst in Niederschindmaas
3. April (Karfreitag), 16.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Dennheritz
Frisch, attraktiv, aktuell.
Lange Zeit hat es ausgereicht sich ohne Website zu präsentieren, doch das Internet wächst und lebt. Deshalb möchte sich der FSV 1990 Dennheritz e.V. diesem Trend nicht entgegensetzen und setzt hier ebenfalls auf neue Technik und auf die Vorteile des Mediums Internet. Mit Hilfe von alten Bekannten wurde eine neue Plattform geschaffen, auf der alle Informationen bereitstellt werden, um sich professionell präsentieren zu können. Zu verdanken haben wir diese neue Seite der Unterstützung von Matthias Trenkel und seiner Frau, Claudia Frank, die sowohl die Erstellung, als auch die Mietkosten der Seite großzügig übernommen haben. Unter der Domain www.fsv-dennheritz.de ist die neue Seite zu erreichen. Mit Hilfe des Internetauftritts wollen wir allen Interessenten schnell und einfach alle Informationen rund um unseren Verein zugänglich machen. Es ist unser Ziel den Kontakt zu Fans, Sportfreunden, Sponsoren und Gästen zu vertiefen. Das Informationsangebot werden wir dabei, mit Hilfe der Sportfreunde Tobias Wolf und Franz Rödenbeck kontinuierlich weiter ausbauen.
Ob Mitglied oder nicht – DU kannst den FSV auch unterstützen! Wer viel im Internet bestellt ist hier genau richtig – ob Mitglied oder nicht! Bei Klubkasse.de anmelden, einkaufen und den FSV Dennheritz unterstützen. Je mehr mitmachen desto besser – also: Anmelden und Freunden Bescheid sagen!
Konzert „Dennheritz musiziert“ im April
Vor etwa einem halben Jahr hat die Kirchengemeinde im „Dennheritzer Anzeiger“ über die dringend notwendige Sanierung der historischen Bärmig-Orgel berichtet. Diesem Ansinnen ist die Gemeinde inzwischen Dank zahlreicher Unterstützer einen großen Schritt näher gekommen. So hat sich der Gemeinderat im Dezember zu dem Vorhaben bekannt und 4000 Euro bewilligt, damit das klingende Denkmal fit für die nächsten Jahrzehnte gemacht werden kann. „Wir sind sehr dankbar für diese großzügige Unterstützung“, konstatierte der Vorsitzende des Orgelausschusses, Andreas Hummel. „Damit rückt die geplante Kur für unsere kranke Königin in greifbare Nähe.“ Auch der Klub Dennheritz e.V. hat 1000 Euro für die Orgelsanierung überwiesen, wofür Orgelausschuss und Kirchenvorstand herzlich danken. Danke auch für die bisher eingegangenen Spenden von Privatleuten und Firmen:
Uwe & Evelin Hauptmann, Johanna Hauptmann, Volker & Barbara Seidel, Hanna Mende, Susanna Barth, Lore Bauer, Erika Krauß, Inge Zeuner, Karl-Heinz & Christiane Müller, Thomas & Kerstin Müller, Joachim & Renate Schnabel, Christoph Kohlschmidt, Simone Hahnel, Normann Kästner, Sigrid & Siegfried Pfeifer, Michael Pfeifer, Edward Simoni, Klaus & Heike Kauffmann, Jens & Heike Petermann, Heiko Schulze, Christel Reichel, Jens Schnabel, Gabi Olschock, Carolin & Andreas Hummel, Christine Kästner, Herta Seltmann, Elke & Rudolf Leithold, Mario Leithold, Marlen Eigenwillig, Kathrin Wienold, Sven Flehmig, Lutz Falke, Ulrike & Eberhard Schneider, Christine Hansel, Hilde Leithold, Jürgen Grüttner, Jörg Schädel, Anneliese Jakob, Udo & Brigitte Schnabel, Annett & Ronald Deutschmann, Gaby & Uwe Jacob, Ute Michel, Herzog Rolladen- und Rolltorsysteme GmbH, Fa. Manfred Keller, Fa. Bresler Caravan Service, Fa. Bauer Wärmetechnik , Lohnunternehmen Volker Seidel Damit – und auch Dank quasi „anonymer“ Spenden bei Kollekten und Aktionen wie dem Adventsbasar – ist der Spendenstand nun bis Ende Dezember auf 18 537,69 Euro geklettert! Mit Hilfe der Orgel-Rücklage der Kirchengemeinde fehlen nun noch etwa 13 000 Euro, um die veranschlagten Kosten zu decken. Daher ist die Kirchengemeinde weiter auf finanzielle Unterstützung für dieses umfangreiche Projekt angewiesen.
Welche Hürden müssen jenseits der Finanzierung noch genommen werden?
Schon im Sommer hat die Kirchengemeinde den Bauantrag beim Landeskirchenamt gestellt – eine Bestätigung steht bisher aus. Auch hofft die Gemeinde auf finanzielle Unterstützung seitens des Denkmalschutzes. Nach Auskunft der Behörde ist wohl aber erst im Mai mit einer entsprechenden Zu- oder Absage zu rechnen. Die denkmalschutzrechtliche Genehmigung liegt dagegen bereits vor. Welche Aktionen plant der Orgelausschuss als nächstes? Die historische Bärmig-Orgel in der Dennheritzer Kirche prägt seit fast 150 Jahren das musikalische Leben im Ort. Der Orgelausschuss
hat sich daher zum Ziel gesetzt, das Sanierungsvorhaben mit musikalischen Aktionen zu verknüpfen. So sind alle Hobbymusiker des Ortes eingeladen, am 19. April bei einem gemeinsamen Konzert eine Kostprobe ihres Könnens zu geben. „Dennheritz musiziert“ heißt es dann um 16.00 Uhr in der Kirche. Mitmachen kann jeder, der ein Instrument spielt oder gern singt, die Art der Musik spielt dabei keine Rolle. Wer mitmachen will, melde sich bitte bei Normann Kästner (normi.k@gmx.net), der das Programm zusammenstellt. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei; es wird um eine Kollekte für die Sanierung der Orgel gebeten.
Ein Jubiläum stand an –
20. Kreisrassekaninchenausstellung Chemnitzer Land
Auf der Ausstellung präsentiert der Züchter die von ihm im zurückliegenden Jahr geleistete Arbeit, er stellt sich auf der Schau den kritischen Blicken der Preisrichter und der Konkurrenz anderer Züchter, um die Früchte dieser Arbeit zu ernten. Je nach Qualität der Elterntiere, der Zuchtlinienführung und dem züchterischen Geschick bekommen die Tiere höhere oder tiefere Noten, diese dient als Hinweis für den Zuchtwert des Tieres selbst.
Am Wochenende vom 10. und 11. Januar 2015 war es so weit. In Dennheritz präsentierten die Kaninchenzüchter aus den ehemaligen Kreis „Chemnitzer Land“, davon viele aus dem ansässigen Verein, ihre Tiere zur gemeinsamen Ausstellung. Ausgestellt waren mehr als 400 Kaninchen und 300 Geflügel, welche durch die Preisrichter bewertet und die besten von ihnen gekürt wurden. Der hohe Ausstellerandrang zeugt von der Wertigkeit
welches eine in Dennheritz durchgeführte Ausstellung bei den lokalen und überregionalen Züchtern einnimmt.
Die Besucher der 20. Kreisrassekaninchenausstellung und 22. Erweiterten Vereinsschau für Geflügel der Kleintierzüchter aus Dennheritz konnten wieder eine Ausstellung auf hohem Niveau genießen. So waren viele sehr gute Ausstellungstiere zu sehen und konnten auch käuflich für die eigene Zucht erworben werden. Ausstellungsleiter Matthias Köhler eröffneten die Veranstaltung am Samstagmorgen, begrüßten die Ehrengäste und beglückwünschte im Namen des Vereins alle Preisträger. Es folgten Grußworte von Bürgermeister Frank Taubert und der anwesenden Ehrengästen. Anschließend wurden die Ehrengäste durch die Ausstellung geführt und dem gewogenen Zuhörer Interessantes zu den präsentierten Kaninchen, Tauben, und Hühnern erklärt. Die große Resonanz durch Besucher und kaufinteressierten Züchtern brachte dieser Veranstaltung wieder einmal den Erfolg. Die ganze Mühe hat sich gelohnt sagte der Vereinsvorsitzende. Fast eine ganze Woche haben die Vereinsmitglieder in der Maschinenhalle auf dem Gelände des Pflegestützpunktes gewirkt. Käfigaufbau, Schutzfolienkleben, Dekorieren, Tierannahme, Fütterung, Preisrichten, Ehrungen, Publikumsverkehr, Tombola, Tierverkauf, Käfigabbau und Verpflegung über die gesamte Ausstellungswoche.
Dafür an alle meinen herzlichen Dank für die gezeigte Einsatzbereitschaft. Dank allen Sponsoren, ohne deren Hilfen eine solche Veranstaltung nicht in so einem würdigen Rahmen abgehalten werden könnte.
1. Februar: 14.00 Uhr Besonderer Gottesdienst in Gesau
8. Februar: 10.30 Uhr Predigtgottesdienst in Dennheritz
15. Februar: 10.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in Niederschindmaas
22. Februar: 10.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in Dennheritz
Die Zeit um den Jahreswechsel ist immer auch Bedenkzeit, also Zeit zum Bedenken der richtigen und wichtigen Entscheidungen und Beziehungen. Viele Christen bedenken noch einmal die alte Jahreslosung und beschäftigen sich mit der neuen. Die Texte der Jahreslosung sind ja immer so stark, dass man sie nicht einfach zurücklässt, sondern den Ertrag auch ins neue Jahr als Geschenk mitnehmen kann.
2014 lautete sie „Gott nahe zu sein ist mein Glück“. Ich hoffe, Sie hatten in diesem Sinn der Gottesnähe viele Glücksmomente, die Ihnen kostbar waren. Mögen es im neuen Jahr noch einige solche Glücksmomente mehr sein! Die neue Jahreslosung kann an die alte anknüpfen: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ (Römer 15,7). Die Anknüpfung an die alte Jahreslosung kann darin bestehen, dass Menschen die Nähe Gottes besonders dann erfahren, wenn sie mit anderen Christen zusammen sind.
Oft gebraucht Gott Menschen, um anderen seine Nähe mitzuteilen. Gemeinde kann und soll in diesem Sinn ein besonderes Geschenk Gottes sein, dass wir die Glücksmomente der Nähe Gottes im Gottesdienst, auf Freizeiten, in Gemeindekreisen erfahren. Die Annahme Gottes erfahren Menschen oft durch andere Menschen. Nehmt einander an! Das ist oft gar nicht so leicht. Jeder aber sehnt sich danach, angenommen zu werden. Andererseits fällt es vielen schwer, die anderen anzunehmen. Viel häufiger sehen wir bei anderen Dinge, die uns nicht passen und wir finden eine Menge Gründe, jemanden nicht so anzunehmen wie er ist. Vom Tag unserer Geburt an sehnen wir uns danach, dass uns möglichst viele Menschen annehmen. Angenommen zu sein tut jedem gut! Ist doch das Gegenteil von Annahme Ablehnung.
Der Grund für die Annahme oder die Ablehnung liegt nicht im anderen, zumindest nicht in erster Linie, sondern wir entscheiden, ob uns jemand passt, zu uns passt, oder ob wir ihn auf Distanz halten wollen. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass jeder Mensch, den wir nicht annehmen, eine verpasste Chance ist, Gottes Willen zu tun. „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Christen haben bessere Voraussetzungen, andere anzunehmen:
- Sie müssen sich nicht auf Kosten anderer behaupten, denn sie sind von Christus angenommen mit ihren Gaben und Grenzen, Fehlern und Stärken. Wer selbst die Erfahrung des Angenommenseins erleben durfte, dem fällt es leichter, auch andere anzunehmen.
- Der zweite Grund liegt darin: Wir nehmen jemanden an, den Jesus auch angenommen hat. Und wenn der Sohn Gottes dies getan hat, wer sind wir, dass wir einem anderen dies verweigern dürften?
Angenommen zu werden ist immer eine gute Erfahrung und so verhelfen wir jemandem zu einem der Glücksmomente der Nähe Gottes, weil wir ihn oder sie angenommen haben. Ich wünsche Ihnen viele solche Glücksmomente; ich wünsche Ihnen, dass Sie anderen zu solchen Glücksmomenten verhelfen und ich wünsche mir, dass unsere Gemeinden für viele Menschen die Orte sind, an denen sie die gute Erfahrung des Angenommen-Werdens erfahren.
Am Ende des Jahres sei allen, die durch praktische Mithilfe, durch Gebet oder finanzielle Unterstützung unser Gemeindeleben bereichert und ermöglicht haben, ganz herzlich Danke gesagt! Besonderer Dank gilt allen Kirchenvorstehern, die in den vergangenen sechs Jahren mit viel Einsatz bereit waren, wichtige Entscheidungen zu durchdenken und abzuwägen und die mit viel Engagement mit Rat und Tat zur Stelle waren. Zugleich heißen wir die neuen Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen herzlich willkommen und wünschen eine gute Zusammenarbeit.
Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit in unseren Gemeinden und laden Sie auch im neuen Jahr zu den Gottesdiensten, Gemeindekreisen und besonderen Veranstaltungen ein. Möge das Jahr 2015 für Sie ein besonders gesegnetes sein!
Pfarrer Matthias Franke
1. Januar: 17.00 h Sakramentsgottesdienst in Niederschindmaas
4. Januar: 14,00 h Besonderer Gottesdienst zum Start des neuen Gemeindeverbundes in Gesau
11. Januar: 10.30 h Predigtgottesdienst in Dennheritz (mit Kindergottesdienst)
18. Januar: 10.30 h Predigtgottesdienst in Niederschindmaas
25. Januar: 10.30 h Sakramentsgottesdienst in Dennheritz (mit Kindergottesdienst)