Schon seit einigen Wochen haben die Kinder im Pfiffikus viel zu tun. Das Osterfest stand vor der Tür und so manche Vorbereitungen mussten getroffen werden… Eier anmalen, Ostergras aussäen, Fenster und Zimmer schmücken, Eier im Garten aufhängen und vieles mehr. Am 23.03.2016 war dann unser großes Osterfest und auch der Osterhase ließ sich blicken. Wir haben bunte Leckereien von unserem großen Buffet gegessen. Für jeden war etwas dabei. Anschließend ging es frisch gestärkt an die Osternestersuche. Ein toller Vormittag!
Vom 7. bis 13. April wird in Dennheritz die Glauchauer Straße / S 289 in Höhe Hausnummer 23 halbseitig gesperrt. Hier erfolgen Baumaßnahmen für die Straßenentwässerung.
2 Wohnungen in der Gemeinde Dennheritz zu vermieten
Die Gemeinde Dennheritz beabsichtigt das Haus in der Zwickauer Straße 1 auszubauen.
Es werden 2 Wohnungen entstehen. Die Wohnungen sind ca. 80 m² groß und haben 4 Zimmer. Eine Garage wird ebenfalls mit vermietet.
Die Wohnung im EG wird etwa ab Sommer zu vermieten sein, die Wohnung im 1. OG wird ab Herbst zu vermieten sein.
Mietinteressenten melden sich bitte schriftlich, bis Ende April, bei der Gemeindeverwaltung Dennheritz.
Die kalte Jahreszeit neigt sich dem Ende und so startet das Papa-Picknick der Kirchengemeinde am Sonntag, den 3. April in die neue Saison. Für den Auftakt haben wir den Spielplatz in Niederschindmaas auserkoren, los geht es ab 9.30 Uhr. Wir wollen uns vor allem zum Spielen und Toben, aber auch zum Gedankenaustausch und – was wäre ein Picknick ohne das – einem Imbiss treffen.
Egal ob Gemeindemitglied oder nicht – alle Papas sind mit ihren Kindern willkommen. Wenn jeder eine Kleinigkeit zu essen oder trinken mitbringt, ist das Picknick gesichert. Das Papa-Picknick findet aber nur bei trockenem Wetter statt.
2. April: 14.00 Uhr Besonderer Gottesdienst in Gesau
10. April: 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in Niedeschindmaas
23. April: 13.00 Uhr Gottesdienst mit Landesbischof Carsten Rentzing sowie Chören und Bläsern aus der Region in der Sachsenlandhalle
24. April: 9.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Dennheritz
DRK-Blutspendedienst Nord-Ost
April 2016
Der April lockt mit den ersten Sonnenstrahlen und angenehmen Temperaturen viele Menschen zu Aktivitäten im Freien. Warum nicht auch dem Blutkreislauf ein „Fitnessprogramm“ gönnen? Mit einer Blutspende beim DRK hilft jeder Spender nicht nur schwer kranken oder verletzten Patienten in seiner Heimatregion, durch die Neubildung des Blutes nach einer Spende von 500 Millilitern kann ein gesunder Spender, der die Blutspende gut verträgt, auch dem eigenen Organismus etwas Gutes tun.
Der Flüssigkeitsverlust durch eine Blutspende ist sehr schnell wieder ausgeglichen, vor und nach der Spende sollte auf jeden Fall ausreichend getrunken werden. Blutbestandteile wie Leukozyten (weiße Blutzellen), Thrombozyten (Blutplättchen) oder Blutsplasma bilden sich innerhalb weniger Tage nach und „frischen“ den Blutkreislauf auf. Auch die dem Sauerstofftransport im Körper dienenden Erythrozyten (rote Blutzellen, die den roten Blutfarbstoff Hämoglobin enthalten) bilden sich innerhalb von circa zwei Wochen nach. Hierbei werden körpereigene Eisenreserven genutzt.
Zwischen zwei Blutspenden müssen mindestens 56 Tage liegen. Die Einhaltung dieser zeitlichen Abstände liegt im gesundheitlichen Interesse der Spenderinnen und Spender und ist den Blutspendediensten vom Gesetzgeber aufgegeben. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft.
Alle Blutspendetermine finden Sie im Internet unter www.blutspende.de (bitte das jeweilige Bundesland anklicken) oder über das Servicetelefon 0800 11 949 11 (kostenlos erreichbar aus dem Dt. Festnetz).
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 73. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu.
Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
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Aktion: www.mutspende.de
Im vergangenen Gemeindeboten habe ich die Bedeutung der großen Festtage im März erwähnt. Im Mai haben wir wieder zwei wichtige Feste: Himmelfahrt und Pfingsten. Wer sich im Kirchenjahr auskennt, weiß, dass nicht nur die großen Feste uns etwas über Gott und über uns mitteilen, sondern dass jeder Sonntag unter einem ganz besonderen Thema steht. Jeder Sonntag zeigt uns etwas Wichtiges über Gott und etwas Wichtiges über uns.
Jeder Sonntag ist ein Feiertag unter anderem deswegen, weil er uns etwas über die Größe Gottes mitteilt, aber auch darüber, wie Gott unser Leben reich machen will. Jeder Sonntag ist ein Fenster zum Himmel, eine Tür zu uns selbst und zu unserem Nächsten. Einige dieser Türen, durch die uns Gott an den kommenden Sonntagen einlädt, sind zum Beispiel:
Sonntag nach Ostern: Wir sind zu einer großen Hoffnung berufen.
Sonntag nach Ostern: Jesus will unser guter Hirte sein.
Sonntag nach Ostern – Jubilate: Jesus gibt unserm Leben eine neue Dimension – der Himmel berührt unsere kranke Erde.
Sonntag n. Ostern – Kantate: Die singende Gemeinde.
Sonntag n. Ostern – Rogate: Unser Gebet ist kein Selbstgespräch, sondern Kraftquelle für den Alltag.
Himmelfahrt: Die Welt ist sich nicht selbst überlassen, sondern Jesus ist der Herr.
6. Sonntag n. Ostern: Die Gemeinde wartet auf das Geschenk des Heiligen Geistes.
Und zu Pfingsten feiern die Christen, dass Gott ihnen seinen Geist gibt, um diese Welt zum Guten zu verändern.
Es gibt wohl kaum Christen, die sich dieser Geschenke allein zu Hause vergewissern. Deshalb sind alle eingeladen, sich Sonntag für Sonntag der großen Geschenke Gottes zu erinnern und sie mit in den Alltag zu nehmen. Der Sonntag soll die Tankstelle für die folgende Woche sein. Der Sonntag zeigt uns Menschen, dass wir mehr sind als das Ergebnis unserer Arbeit und Mühen.
Ob wir unsere Sonntage angemessen verbringen, kann jeder anhand von drei Fragen selbst prüfen:
1.War Zeit für Gott?
2.War Zeit für mich?
3.War Zeit für andere?
Wenn wir auf diese drei Fragen mit Ja antworten können, dann ist der Sonntag ein kleines Fest, für uns und für die, für die Zeit war. Nach jüdischem Verständnis bekommt der Mensch, wenn er den Sabbat hält, ihn zum Ruhe- und Feiertag macht, hohen Besuch. Am Beginn des Sabbatgottesdienstes drehen sich alle Anwesenden in Richtung Tür und begrüßen die Königin Sabbat. Damit geben sie diesem Feiertag eine Würde, die kein Volksfest und kein Fernsehprogramm geben kann. Dieser Tag gab sogar dem letzten Knecht etwas von seiner Menschenwürde zurück. So kann und soll der Sabbat, der Sonntag, uns daran erinnern, dass wir Gottes Gegenüber sind, dass Gott sich Zeit mit seinen Kindern wünscht und uns vom Druck der Arbeit, dem Rennen im Hamsterrad, dem Leistungsdruck befreit.
Jeder Sonntag – ein Festtag. Jeder Sonntag – ein Ruhetag. Jeder Sonntag – ein Tag mit Würde. Jeder Sonntag – ein kleines Fest der Befreiung. Wenn das keine Gründe zum Feiern sind! Und Sie sind jeden Sonntag dazu eingeladen in unsere Gemeinden!
Pfarrer Matthias Franke
Im Jahr 2016 wurde für den Bauhof ein zweiter neuer Multicar angeschafft:
Einladung zum Frühschoppen bei Freibier und Imbiss
Anlässlich der Übergabe des neuen Multicars an den Bauhof Dennheritz, lade ich Sie
am Sonntag, den 03.04.2016, um 10:00 Uhr, in den Bauhof am Gemeindezentrum Dennheritz, Wäschereiweg 4,
herzlichst ein.
gez. Dirk Hartig Leiter Bauhof
Frau Pfeiffer informiert über die Neuzugänge bei unseren Büchern in der Bibliothek.
Um auch weiterhin die Leselust unserer Bürger zu erhalten werden ständig neue Bücher angeschafft. Hier eine kleine Kostprobe:
Die Gemeinde Dennheritz sucht dringend Bundesersatzdienstleistende. In der Gemeinde Dennheritz gibt es Stellen im Bauhof und in der KITA. Zurzeit dauert die Besetzung der Stellen 1 Jahr. Die Bewerber müssen 18 Jahre alt sein und dürfen noch keinen Bundesersatzdienst geleistet haben. Interessenten melden sich bitte in der Gemeindeverwaltung Dennheritz.